Testimonials

Ihre Meinung an: ja@vluw.ch

Dr. med. Stefan Freidel

Die stark befahrene Transitstrasse mitten durch verdichtete Wohngebiete beeinträchtigt wegen ihrer grossen Lärm- und Abgasemissionen Gesundheit und Wohlbefinden der Anlieger. Es braucht eine echte Umfahrung, die diesen Namen tatsächlich verdient.

Julia Geissberger, Schulleitung Aikido in Uster

Das Moor Brandschänkeriet ist ein wunderschönes Naherholungsgebiet, das mit dem Bau der Strasse Uster West empfindlich gestört würde. Eine wirklich neue, mutige und vor allem ganzheitlich durchdachte Lösung für die Verkehrssituation Uster ist nötig!

Ursula Räuftlin, Gemeinderätin glp, Dipl. Ing. ETH:

Mit dem Strassenprojekt Uster West wird der Moorschutz missachtet und das Landschaftsbild massiv negativ beeinträchtigt – deshalb am 24. September ein JA zur Erhaltung der Landschaft in Uster West.

Bea Mischol, Gemeinderätin glp:

Das Strassenprojekt ist weder nachhaltig noch zeitgemäss; es ist nicht mal eine echte Umfahrungsstrasse. Wer das behauptet, begeht Etikettenschwindel! Wäre es nicht ein Zeichen von Stärke, wenn auch Politiker anerkennen könnten, dass etwas, was einmal Sinn machte, heute keinen Sinn mehr ergibt?

Karin Fehr Thoma, Kantonsrätin Grüne, Uster:

Das Flachmoor Brandschänkiriet steht unter Schutz - das muss so bleiben!

Robert Müller, ehem. Fachlehrer BWS Uster:

Ich unterstütze die Initiative, weil die Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der Strasse Uster West immer wieder mit falschen Informationen bedient wurde. Da ist etwas faul! Und es ist höchste Zeit, dieses unsägliche Ränkespiel zu beenden!

Ursula Schiess, Personalfachfrau:

Weil ich finde, die Politik sollte die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ernst nehmen, stimme ich am 24. September JA!

Sabrina Sauter, Sekundarlehrerin:

«…und sie nannten es Umfahrung» – Die geplante Strasse Uster West führt den Verkehr über die Zürichstrasse zurück ins Zentrum. Sie «umfährt» lediglich einen Bahnübergang. Fussgänger und Radfahrer haben übrigens weiterhin an den Schranken zu warten. Das ist Unsinn. Darum ein JA zur Initiative am 24. September!